/  Ganzheitliche Diagnostik

GANZHEITLICHE DIAGNOSTIK

Die Komplexität der Entstehungsgeschichte chronischer Erkrankungnen erfordert für eine exakte Diagnosestellung und individuelle Behandlungsstrategie eine Abklärung der Krankheitsbedingungen auf somatischer und energetischer Ebene.

Ganzheitliche Diagnostik

Die Komplexität der Entstehungsgeschichte chronischer Erkrankungen erfordert für eine exakte Diagnosestellung und individuelle Behandlungsstrategie eine Abklärung der Krankheitsbedingungen auf somatischer und energetischer sowie emotional-geistiger Ebene für eine wirkliche Ursachenmedizin.

Schulmedizinische Diagnostik

Für akute hausärztliche Fragestellungen können wir praxisintern erste Abklärungen durch unser Praxislabor und EKG durchführen. Mit dem Röntgeninstitut im Haus haben wir zusätzlich die Möglichkeit, zeitnah Ultraschall und Röntgendiagnostik incl. CT und MRI hinzuzuziehen. Ein Netzwerk fachärztlicher Kollegen in Rheinfelden der Urologie/Kardiologie/HNO/ Gastro -enterologie/und Gynäkologie können meist zeitnah für nähere Abklärungen sorgen.

Biologische Medizin – Diagnostik

Die Erhebung des Darmstatus (Bakterienflora/gestörte Darmbarriere, chronische Entzündungen), die Feststellung chronischer Schwermetallbelastungen (Chelatprovokation), eine Kieferstörfeldanalyse (Entzündungen im Kieferbereich/NICO), valide Boreliendiagnostik sowie Mikronährstoffdefizite ergeben wichtige therapeutische Implikationen, um chronische Erkrankungen

Kinesiologie

Richtig angewandt ist der kinesiologische Muskeltest ein äußerst sensibles Biofeedback-verfahren, um unbewusste seelische oder energetische Blockaden durch beispielsweise negative Glaubenssätze, Umwelttoxine oder Erreger wie Viren oder Borrelien aufzuspüren. Sie wird der eigentlichen Wesenhaftigkeit des Menschen als ein hochkomplexes Netzwerk aus Information, Energie und Materie gerecht. Diese Testmethode hat sich als ein wertvolles zusätzliches diagnostisches Verfahren bewährt, um die oftmals sehr komplexen Krankheitsbedingungen bei schweren chronischen Erkrankungen zu erfahren und eine therapeutische Strategie zu entwickeln.

Chelatprovozierte Schwermetallanalyse

Schwermetallprovokationstest
Der quantitativ genaue Nachweis einer chronischen Schwermetallvergiftung ist nur mit einem Provokationstest möglich. Dazu werden dem Patienten 2 Infusionen mit Metall bindenden Substanzen (Chelate: EDTA/DMPS) sowie in einer 3. Infusion zur Entgiftung und Ausscheidung fördernde Substanzen (Gluthation/Natriumbikarbonat) verabreicht. Diese Diagnostikmethode ist im Konsens der internationalen (IBCMT) und deutschen (KMT) ärztlichen Fachgesellschaften entwickelt worden und die weltweit einzige wissenschaftlich anerkannte, in den U.S.A. schon jahrzehntelang erprobte praxistaugliche Diagnostikmethode zum Nachweis chronischer Schwermetallbelastungen. Die verabreichten Chelatbildner werden im Körper nicht verarbeitet, sondern haben nur eine reine Transportfunktion für die Schwermetalle. Beim Durchströmen des Körpers binden sie die Schwermetalle ausserhalb (Extrazelluläre Matrix) der Zellen an sich und verlassen ihn dann mit den Metallen beladen, über die Nieren. Eine Stunde nach Ende der Infusionen gibt der Patient den in der Harnblase angesammelten Schwermetallhaltigen Urin ab, der zur Untersuchung in ein Speziallabor geschickt wird. So können auf der Basis der erhaltenen Ergebnisse je nach Art und Schwere der Schwermetallbelastung ein individueller Therapieplan für eine qualifizierte Schwermetallausleitungstherapie erstellt (Chelattherapie) werden, welche häufig Grundvoraussetzung einer Ursachentherapie chronischer Erkrankung, hier speziell neurodegenerativer, schulmedizinisch als unheibar geltender Erkrankungen wie MS oder ALS, sind.

Einzelsystemische Feldanalyse

„Jeder individuelle Mensch… trägt der Anlage nach einen reinen idealischen Menschen in sich, mit dessen unveränderlicher Einheit in all seinen Abwechslungen übereinzustimmen, die grosse Aufgabe seines Daseins ist.“  Friedrich Schiller

 

Diese aus der langjährigen Erfahrung in der Leitung von systemischen Aufstellungsgruppen entwickelte phänomenologische Einzelarbeit setze ich in der Begleitung von Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen und belasteten Biografien, was häufig Hand in Hand geht, ein, um aktuell wirksame „Störinformationen“ des Unbewussten in die Wahrnehmung zubringen.

Hierbei handelt es sich um quantenphysikalische Verschränkungsphänomene des eigenen Informationsfeldes (Aura) mit dem Informationsfeld (morphogenetisches Feld) der Herkunftsfamilie

Dies basiert auf folgenden Grundannahmen:

  • ​In der individuellen Symptomsignatur bildet sich seelisch Unbewusstes auf der Körperebene ab
  • Unser Unterbewusstes funktioniert wie eine Gesellschaft mit ganz unterschiedlichen Kräften/Informationen, welche wir meist aus der frühen Kindheit als ein Überlebens- oder Schutzprogramm in uns tragen
  • Häufig sind es Aufprägungen aus dem 1. Lebensjahrsiebt – hier hat man als Kind ganz aus der Nachahmung der Eltern gelebt – welche sich mit den ICH-Kräften, die sich ab dem 2. Lebensjahrsiebt zunehmend inkarnieren, in Auseinandersetzung befinden
  • Traumatisierungen bewirken häufig eine bis ins Erwachsenenalter bleibende Dominanz der Schutzsysteme, was die Freisetzung des individuellen schöpferischen Potentials blockiert und damit krankheitsfördernd wirkt.