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Ganzheitliche Meridiantherapie nach Hartmann (GMT)

Meridianklopftherapien sind Behandlungsverfahren der energetischen Psychologie, welche sich schon seit Langem vor Allem in psychotherapeutischen Praxen als Möglichkeit, Stressmuster und Traumata zu lösen, bewährt haben. Dieser Behandlungsansatz wurde von Rene Hartmann zu einer auch im körperlichen Bereich hocheffektiven energetischen Heilmethode weiterentwickelt, die bereits vielen Menschen mit unterschiedlichsten gesundheitlichen Fragestellungen nachhaltige Gesundungserfolge gebracht hat. Das erstaunliche an dieser Methode ist, dass sie sowohl seelische Blockaden, Ängste und Traumata lösen kann, wie auch sehr schnell wirksam bei Allergien eingesetzt werden kann. Es werden innerhalb einer Sitzung eine ganz bestimmte Abfolge von Meridianpunkten entsprechend den Akupunkturpunkten mit den Fingern geklopft und durch Energieheilarbeit unterstützt. Der vermutete Wirkmechanismus: In den so angeregten Meridianen (piezoelektischer Effekt) wird der Biophotonenfluss systemisch aktiviert, sodass über die auf dem Solarplexus gelegte Störinformation (Allergene, seelische Themen) eine Eigenregulation aktiviert wird. In dieser Weise lassen sich isolierte Ängste/Phobien aber auch Allergien wie Heuschnupfen, Hausstaub-allergie oder Nahrungsmittelintoleranzen verhältnismässig schnell auflösen, wodurch sich Heilungsprozesse deutlich beschleunigen können. Bei komplexen Traumafolgestörungen ermöglicht die GMT langjährig im Körpergedächtnis gespeicherte Blockaden, welche oft negativ die Lichtsteuerung und damit den Stoffwechsel beeinflussen, als Begleitbehandlung zur Psychotherapie katalytisch wirksam, lösen.

Intravenöse Eisentherapie

Häufig kommen Patienten – in der Mehrzahl Frauen vor der Menopause – aber auch nicht so selten Kinder und Jugendliche mit diffusen Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme, ADS/ADHS, Nackenverspannungen oder Abwehrschwäche in die Praxis. Stellt man dann durch eine Laboruntersuchung bei normalem Blutbild einen Ferritinwert (Eisenspeicher) an der unteren Norm fest, so liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Eisenmangelsyndrom vor. Nun lässt sich anhand noch weiterer Eisenparameter (löslicher Transferrinrezeptor) mittels der Eisenformel der genaue individuelle Eisenbedarf feststellen. Dieser wird durch Eiseninfusionen 2x/Woche in 200 mg –Schritten sanft und nebenwirkungsarm ausgeglichen, und häufig berichten die Patienten über eine rasche Verbesserung der Symptome. Die intravenöse Verabreichung von Eisen hat den grossen Vorteil, dass die Darmflora nicht belastet wird und somit eine Verstopfung vermieden wird. Des Weiteren hat die Erfahrung gezeigt, dass die orale Zufuhr eher unzuverlässig und schwer kalkulierbar ist, was die tatsächlich vom Körper aufgenommene Eisenmenge betrifft.

14 Tage nach Beendigung der Infusionstherapie wird der Eisenspeicherwert durch eine erneute Laboruntersuchung überprüft. In der Regel zeigt sich dann ein guter Eisenspeicherwert in der oberen Norm, welcher durch eine periodische orale Erhaltungstherapie stabilisiert wird. Besonders bei starken Menstruationsblutungen empfiehlt sich eine vierteljährliche Nachkontrolle, um ein erneutes zu tiefes Absinken des Eisenspeicherwertes vorzubeugen.

Ärztliches SIHO-zertifiziertes Eisenzentrum www.siho.global

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Mit homöopathischen Einzelmitteln (Hochpotenzen), den Heilmitteln der anthroposophischen Medizin, der Ozontherapie sowie Hochdosis-Vitamin C-Infusionen lassen sich Selbstheilungskräfte in idealerweise stimulieren: es resultiert meist ein nebenwirkungsfreier und nachhaltiger Behandlungserfolg bei grippalen Infekten, Mittelohrentzündungen, beginnender Scharlachangina oder Bronchitis. Damit lassen sich in der Behandlung akuter Krankheitszustände meist der Einsatz chemischer und unterdrückender Pharmazeutika vermeiden, wodurch die natürlichen Abwehrkräfte gesteigert werden und eine längerfristige Gesunderhaltung erreicht werden kann. Die Fähigkeit, kurzfristig durchaus auch hoch fiebern zu können, was ein sinnvolles Abwehrverhalten des Körpers darstellt, erniedrigt das spätere Krebsrisiko. Dies haben retrospektive wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Zudem werden seelisch-geistige Wesensglieder gestärkt, was die psychische Stabilität fördert und nachweislich die Disposition für Depression erniedrigt (Psychoneuroimmunologie). Auch lässt sich das Risiko auf eine spätere atopische Erkrankung (Allergie, Neurodermitis, Nahrungsmittelintoleranzen, Glutensensitivität) durch den weitgehenden Verzicht auf fiebersenkende Mittel oder Antibiotika stark reduzieren.

Schwermetallausleitung/Chelattherapie

Aufgrund der Ergebnisse der chelatprovozierten Schwermetallausscheidung im Urin ((Provokationstest), welche das Ausmass der extrazellulären Belastung aufzeigt sowie der spektralphotometrischen vornehmlich intrazellulären Messung ergibt sich die Ausleitungsstrategie. Zuerst sollte der „Müll, der an der Strasse steht“ (Extrazellulärer Raum), mittels einer Reihe von Chelatausleitungsinfusionen beseitigt werden. Dies ist nachgewiesenermassen bei guter Ausscheidungsfähigkeit der Nieren der schnellste und effektivste Weg. Diese Verabreichung nach den Anwendungsprotokollen der internationalen (IBCMT) und deutschen (KMT) ärztlichen Fachgesellschaften garantieren eine wissenschaftlich fundierte und nebenwirkungsarme Behandlung. Bei schweren Befunden und organischen Defiziten wie bei der ALS sind mitunter 30 und mehr Infusionen notwendig. Nach einer Reihe von 10 Infusionen wird erneut eine chelatprovozierte Messung wie am Anfang, durchgeführt, daraus ergibt sich dann schon meist die notwendige Gesamtdauer. Neben der reinen Schwermetallausscheidung ist auch auf die Unterstützung der körpereigenen Entgiftungssysteme und die Regeneration der bereits eingetretenen Zellstoffwechselschäden durch Substitution von Schwermetall-bedingten Hormon-, Vitamin-, Mineralstoff und Aminosäuredefiziten. Manchmal muss der Patient (bzw. sein Stoffwechsel) erst stabilisiert werden, bevor entgiftet werden kann. Um den Ausleitungseffekt zu verstärken oder bei besonderen Indikationen kommen zusätzlich Präparate in Kapselform (DMSA) zum Einsatz. Die Entgiftung über die Nieren sollte durch ausreichendes Trinken von Wasser (2-3 Liter/Tag) unterstützt werden. Auch über die Haut ist eine in ihrer Wirksamkeit nicht zu unterschätzende Entgiftung möglich. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Körper beim Schwitzen nach 20 Minuten beginnt, nennenswerte Mengen von Schadstoffen über die Haut auszuscheiden. Dies kann zum Beispiel durch Sport oder Sauna erreicht werden. Optimal ist die Biosauna mit 40°C Lufttemperatur über 30 bis 45 Minuten.

Gäbe es eine Rangliste der Vitamine, wäre Vitamin C der Spitzenreiter: kein anderes Vitamin verfügt über eine derart grosse Bandbreite an Wirkungen im Organismus, die diesen vor Krankheitsprozessen unmittelbar schützen sowie Alterungsprozessen vorbeugen

• Steigerung der Abwehrleistung durch Stimulierung der weissen Blutkörperchen, der Immunglobulinsynthese, des Komplementsystems und der Interferon- und Prostglandinsynthese
• Radikalfänger und somit starkes biologisches Antioxidans
• Abbau und Ausscheidung von Histamin
• Senkt Cholesterin und Fettsäurespiegel im Blut
• Abdichtung von Kapillaren und somit wichtige Vorbeugung von Atherosklerose
• Tumorprophylaxe durch Hemmung der Nitrosaminbildung
• Senkung der Belastung durch Umweltnoxen
• Fördert Biosynthese von Botenstoff Serotonin

Daraus ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und Vitamin C-Hochdosisinfusionen in einer Konzentration von jeweils 7,5 -30 Gramm haben sich in unserer Praxis als Mono – oder Begleittherapie vielfach bewährt.

Es ist ein noch immer weit verbreiteter Irrtum, dass sich Artherosklerose ursächlich nur durch eine Verkalkung oder Cholesterinablagerungen entwickelt. Vielmehr steht am Anfang eine chronische Entzündung, die mit Stoffwechselstörungen der Zellen der Innenwände (Intima) beginnt und sich später auch in die tieferen Gewebsschichten fortsetzt. Die damit einhergehende Verdickung der Schlagaderwand führt letztlich zu Einengungen des Blutstroms, und damit zur Verschlechterung der Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Organe. Entsprechende Symptome, wie

• Angina pectoris,
• Gedächtnisstörungen,
• Schlafstörungen,
• Schwindel,
• Schmerzen beim Laufen in den Beinen (Claudicatio intermittens) sind die Folge.

Die mit der Wandverdickung einhergehende Verhärtung lässt Bluthochdruck entstehen und macht die Oberflächen der Schlagaderinnenwände (Intima) anfällig für die Entstehung von Blutgerinnseln. Wenn sich diese dann lösen und im Gehirn (Schlaganfall) oder am Herzen (Herzinfarkt) Blutgefässe verstopfen, kommt es zu lebensbedrohlichen Krankheitszuständen, die der intensivmedizinischen Behandlung bedürfen. Eine effektive Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen setzt somit an der an der Ursache, der Stoffwechselstörung der Intimazellen an. So kann STENTS, Ballondilatationen, Herzinfarkten, Schlaganfall oder der Beinamputation durch EDTA- und Vitamin C-Hochdosisinfusionen vorgebeugt werden, wie grosse amerikanische Studie (TACT-Studie) belegen konnten.

Wir können in unserer Praxis durch Milieusanierung und Immunmodulation eine chronische Borreliose ohne Antibiotika auszuheilen. Dieses Therapiekonzept hat sich nach langjähriger Praxiserfahrung als besonders erfolgreich und nachhaltig mit hohen Heilungsrate herausgestellt. Am Anfang steht dabei die Erfassung von abwehrschwächenden Faktoren wie unbewusster Stress, Mikronährstoffdefizite, Schwermetallbelastungen, Übersäuerung, Darmschwäche, sowie Coinfektionen/Parasitenbefall. Basis des therapeutischen Wirkens ist ein entstresster, engifteter und mit ausreichenden Mikronährstoffen versorgter Organismus. Somit stehen am Beginn der Behandlung die Minderung des Einflusses seelischer Blockaden/Traumata mittels der sehr effektiven und unmittelbar wirksamen Ganzheitliche Meridiantherapie n. Hartmann sowie eine Entgiftungs- und Entsäuerungskur und der Ausgleich von Mikronährstoffdefiziten. Dann kann die eigentliche Borreliosebehandlung mittels Biophotonen-Nosodentherapie und nachfolgender Naturstoffinfusion erfolgen, welche immunmodulatorisch über 4 Wochen 2x wöchentlich das Abwehrsystem in eine effektive Bekämpfung der Krankheitserreger hineinführt. Hierbei nimmt die über definierte Meridianpunkte eingespeiste, kohärente Photoneneinstrahlung die auf dem Solarplexus von der Nosode (auf D30 hochpotenzierte Körperexkremente) Dies gewährleistet eine nachhaltige Symptomfreiheit, welche auch nach fast 10-jähriger Nachbeobachtung bei der weit überwiegenden Anzahl der Patienten dauerhaft ist. Der Erfolg der Therapie lässt sich nach einer gewissen Zeit auch an den negativ gewordenen Antikörpern im Blut feststellen.

Die Säurebelastung des Gewebes hat sich inzwischen zu einem Hauptmechanismus der Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs herausgestellt.

Die hervorragenden Eigenschaften von Procain im Körper wurden auch in vielen wissenschaftlichen Studien belegt und bestehen in:

• der Gefässerweiterung (auch der Haargefässe, d.h. der Kapillaren)
• der Entzündungshemmung
• einer antirheumatischen Wirkung
• einem antioxidativen Effekt (Neutralisierung freier Radikale)
• einem fettsenkenden Effekt
• Ausgleichswirkung auf das vegetative Nervensystem (Eutonisierung)

Natriumhydrogenkarbonat – eine körpereigene Base

Auf vielfältige Weise ist der gesunde Körper in der Lage, anfallende Säurestoffe durch sog. Puffersysteme zu neutralisieren.

Dabei spielt neben Mineralien die Base Natriumhydrogenkarbonat eine vordergründige Rolle. Zur Behandlung einer Blut- und Gewebeübersäuerung hat sich schon seit Alters her die Einnahme von Natronsalz (reines Natriumhydrogenkarbonat) bewährt. Die Baseneinnahme stellt bei den meisten chronischen Erkrankungen, Entzündungen, Verdauungs-beschwerden und im Rahmen der Biologischen Krebstherapie eine wesentliche Basisbehandlung dar.

Die Procain-Basen-Infusion verbindet die biologischen Eigenschaften des Regulationstherapeutikums Procain mit der wichtigsten Körperbase Natriumhydrogencarbonat.

Sie beschleunigt die Entsäuerung des Gewebes und fördert die Durchblutung von längere Zeit unterversorgten und chronisch schmerzhaften oder entzündeten Gewebe. Die Behandlung hat zugleich eine schmerzlindernde und entspannende Wirkung auf das Nervensystem („Sympathikolyse“).

Wann ist die Procain-Basen-Infusion besonders sinnvoll?

• Körperentsäuerung (bei den meisten chronischen Krankheiten angezeigt)
• Schmerztherapie (chronische u./od. systemische Schmerzen, Unwirksamkeit anderer Verfahren)
• Rheuma- und Arthrosetherapie
• Durchblutungsförderung
• Vitalisierung und Anti-Aging
• biologische Krebstherapie (oft in Kombination mit zusätzlichen Verfahren)